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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Leichlingenbis Leidener Flasche |
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mit 40,000 Pfd. Pulver ein Teil der Stadt zerstört.
^[Abb.: Wappen von Leiden.]
Leiden, Lucas van, Maler, s. Lucas.
Leidener Blau, s. v. w. Kobaltblau.
Leidener Flasche (Kleistsche Flasche), Apparat zur Anhäufung von Elektrizität, welcher 1745 von Kleist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0147,
Niederlande (Flotte, Kolonien, Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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147
Niederlande (Flotte, Kolonien, Wappen, Orden etc.; Geschichte).
fanterie 43,896, Kavallerie 4030, Artillerie 14,332, Genie und Pontoniere 1527, sonstige Branchen 1018, zusammen 64,803 Mann; Schutterij: aktive 38,188, nicht aktive 77,103 Mann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
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, ein Wappen zu führen. Unter der Regierung des Kaisers Friedrich wurde das Recht der Wappenverleihung als kaiserliches Reservatrecht in Anspruch genommen und fiskalisch ausgebeutet. In der Praxis der kaiserlichen Kanzlei, die sich infolgedessen sehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Wappenkönigbis Warburg (Kreis und Stadt) |
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502 Wappenkönig – Warburg (Kreis und Stadt)
Wappenkönig , s. Herold und Wappen .
Wappenkunde , Wappenkunst , s. Wappen und Heraldik
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0664,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Erfindungsgabe kund. Die Kapitäle, die verkröpften Gesimse, die Giebel, dann die Blumengewinde, Wappen, Standbilder u. s. w. weisen einen Formenreichtum auf, der erstaunlich ist. Dennoch ist das Ganze eine vollkommene einheitliche Schöpfung, deren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
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Titel von Landkarten, Wappen, Büchern etc. sowie der in der spätern Renaissancezeit aufgekommenen Zierrahmen mit aufgerollten oder umgebogenen Enden, die oft ganze Landschaften und allegorische Figuren darstellten; dann überhaupt rahmenartige
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0367,
Kaiser (Personenname) |
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als Reichsverweser fungierte. Das kaiserliche Wappen war ein zweiköpfiger schwarzer Adler mit dem Hauswappen des Kaisers auf der Brust; die Reichsfarben waren Schwarz und Gelb (Gold).
Nach der Gründung des Rheinbundes legte K. Franz II. 6. Aug. 1806 die deutsche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Landammannbis Landbriefbestellung |
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919
Landammann - Landbriefbestellung
Leid. 1862‒75). Seit 1859 war L. in Amsterdam thätig, zuerst als Sekretär der Niederländischen Bibelgesellschaft, dann seit 1864 als Professor der orient. Sprachen und Philosophie am dortigen Athenäum
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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in Florenz mächtige Rot (Rubiani), die. eine große Familie bilden. Unter allen diesen sind unsere Rot durch ein besonderes Wappen ausgezeichnet, das sie außer mit dem Einhorn mit besonderen Farben, Gold und Schwarz, oder Weiß und Schwarz geziert haben
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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61
Daher tragen Männer aus dieser Familie am Fest des Leibes Christi (Fronleichnam) allein vor dem Sakrament des Abendmahls die Zeichen des Leidens des Herrn her, ohne andere Zeichen mit großem Ernst und lassen keine Spiele oder andere
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Leidener Flasche), 2 F.
Frankreich, Karte..........
- Kolonien »Karte Kolonien).....
- Fwgge (Taf. F'agqen I).....
- Staatswappen (Taf. Wappen II) . .
Band
VI
VI
XI
VIII
XIV
VIII
VI
III
XIII
VIII
XI
VI
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Spangenhelmbis Spanien |
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sein Vater Friedrich S. (gest. 1648 in Leiden) Professor der Theologie war, studierte hier und in Leiden, wurde 1651 Professor der Beredsamkeit in seiner Vaterstadt und Mitglied des Großen Rats, später Erzieher der Söhne des Kurfürsten von der Pfalz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Gravensteinbis Grävius |
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, geb. 27. Sept. 1688
zu Derzogenbusch in Holland, studierte in Leiden.
Schon seine erste Schrift, der "Versuch über die
Perspektive", die er in seinem 19. Jahre herausgab,
erregte Aufsehen. Im Verein mit andern gab er
1713-22 das "^ournal
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Cranach |
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wieder, das zumeist etwas verschoben erscheint und wohl im vulgären Sinn hübsch und naiv, aber keineswegs schön genannt werden kann. Seine männlichen Typen leiden häufig an abstoßender Häßlichkeit, die bisweilen bei gewissen Szenen nach dem Vorbild
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Franklinitbis Frankreich |
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im Frühjahr 1850 eine Anzahl weißer Männer durch Mangel an Lebensmitteln umgekommen sei, stellte er weitere Nachforschungen an, und es gelang ihm, sich in den Besitz verschiedener Gegenstände, namentlich silberner Löffel mit Wappen und Namen der Offiziere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Mülhäuser Konfessionbis Mülheim |
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VII. für seine Ansprüche entschädigt. Später ist M. oft verpfändet worden, erlangte aber seine Reichsfreiheit immer wieder. Vielfach hatte es im Mittelalter durch Kriege zu leiden. Seine Bürger widerstanden 1365 den englischen Kompanien, 1375 dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
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603
Paderborn.
Wappen des Hochstifts war ein goldenes Kreuz im roten Feld. Als Reichsfürst hatte der Bischof auf dem Reichstag seinen Sitz zwischen den Bischöfen von Hildesheim und Freising, und als Bischof stand er unter dem Erzbischof von Mainz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Trier (Bistum)bis Trier (Stadt) |
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den Kurfürsten die zweite Rangstufe ein. Die jährlichen Einkünfte beliefen sich auf ½ Mill. Thaler. Das Wappen war ein gevierter Schild mit einem roten Kreuz im silbernen Feld und einem weißen Lamme mit einem Fähnlein auf einem Hügel im roten Feld
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Farinabis Fayence |
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besitzen. Die weitere Teilung der Gruppen erfolgt auf Grund der im Chromogen enthaltenen Kohlenwasserstoffreste. Leider entziehen sich gerade die am längsten bekannten, von Pflanzen und Tieren fertig dargebotenen F. der Einreihung in das System, da
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0731,
von Unknownbis Unknown |
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Stickereien, ohne jedoch den Wunsch zu erwecken, sie wieder neu zu beleben. Der Geschmack wandelte sich zu sehr im Zeitenlauf. Man kennt keine Waffenröcke mehr, die das kunstvoll ausgeführte Wappen des Besitzers tragen. Man liebt auch die Satteldecken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ernestinische Liniebis Ernst |
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philologischen Schriften folgt er der grammatisch-kritischen Methode der Holländer. Die bedeutendsten derselben sind die Ausgaben von Xenophons "Memorabilien" (Leipz. 1737, 5. Aufl. 1772), Kallimachos (Leiden 1761, 2 Bde.), Polybios (Wien u. Leipz. 1763
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kosegartenbis Kosel |
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", Leipz. 1788, 2 Bde.; 5. Aufl., Greifsw. 1824, 3 Bde.; "Rhapsodien", 2. Aufl., Leipz. 1801, 3 Bde.; "Romantische Dichtungen", Dresd. 1800-1806, 6 Bde.) entbehren der einfachen Empfindung, leiden an einer Überfülle ausschmückender Epitheta
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Lipsbis Lipsius |
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(Lippstadt 1876).
^[Abb.: Wappen von Lippstadt.]
Lips, 1) Johann Heinrich, Maler, Zeichner und Kupferstecher, geb. 29. April 1758 zu Kloten bei Zürich, bildete sich unter Lavater und 1780 auf der Akademie in Mannheim. Dann ging er nach Düsseldorf, wo
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Marienbalsambis Marienburg |
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der Respirationsorgane, chronischer Gebärmutterentzündung, Menstruationsstörungen, Zuckerharnruhr und Gicht, die Rudolfsquelle bei chronischen Leiden der Harnorgane. Der Ambrosiusbrunnen hat die gewöhnlichen Wirkungen der Eisenquellen. Die mittlere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Quecksilbervitriolbis Quedlinburg |
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Quecksilberdampf einzuatmen, finden sich auch merkurielle Leiden der Atmungsorgane; sie leiden an chronischem Husten und gehen sehr häufig an Lungenschwindsucht zu Grunde. Ganz regelmäßig findet sich endlich bei vorgeschrittenen Graden der Krankheit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Blutfahnebis Blutfink |
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, daran leiden, während die übrigen gesund sind, aber nun ihrerseits Kinder zeugen, die der Krankheit verfallen. Dabei hat sich die merkwürdige Thatsache herausgestellt, daß männliche Bluter, mit gesunden, nicht aus einer Bluterfamilie stammenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Maria-Taferlbis Mariazell |
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septem dolorum, compassionis oder spasmi Mariae), auch Ohnmachtfeier genannt, zur Erinnerung an den Schmerz, den Maria bei den Leiden Jesu empfand. Die Zählung dieser Leiden ist verschieden. Gefeiert wird das Fest am Freitag vor Palmarum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Amigonibis Ammann |
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(Jodocus), Maler, Zeichner, Kupferätzer und Formschneider, geb. 1539 zu Zürich, kam 1560 nach Nürnberg, ließ sich 1577 daselbst nieder und starb 1591. Ein Zeichner und Formschneider von erstaunlicher Fruchtbarkeit, gab er zahlreiche Stamm-, Wappen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Aschenkrügebis Ascherson |
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die Reformation Eingang in A. Im Dreißigjährigen Krieg hatte die Stadt seitens beider Parteien viel zu leiden. Durch den Westfälischen Frieden (1648) kam sie an Brandenburg, gehörte dann von 1807 an zum Königreich Westfalen, nach dessen Zerfall (1813
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
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, sein überaus klangvolles, biegsames Organ, sein sprechendes Auge und sein lebhaftes Mienenspiel kamen ihm ebensosehr zu statten wie Phantasie und warme Empfindung. Er war gewaltig und traf instinktiv das Richtige, solange er als Naturalist wirkte; leider
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Flensburgbis Fleuron |
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der anmutige Badeort Glücksburg. - F. ist wahrscheinlich im 12. Jahrh. gebaut, erhielt 1284 von Herzog Waldemar IV. Stadtrechte, ward bald darauf befestigt, hatte aber viel durch Kriegsdrangsale zu leiden. So eroberten es 1451 die Holsteiner, 1627
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Gellheimbis Gelnhausen |
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ältern Ausgaben ist die bedeutendste die von D. Fr. Gronov (Amsterd. 1651, Leid. 1687 u. 1706); die kritische Hauptausgabe lieferte M. Hertz (Berl. 1883-85, 2 Bde.), eine Übersetzung F. Weiß (Leipz. 1875-76, 2 Bde.). Vgl. Hertz, Opuscula Gelliana (Berl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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wurden auch viele Wappen gemalt sowie allegorische und mythologische Darstellungen. Darin ward namentlich in der Schweiz Unvergleichliches geleistet, und es haben sehr häufig Meister, wie Holbein, Urs Graf, Niclas Manuel, die beiden Stimmer u. a
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Heijebis Heilbronn |
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. Dichter, geb. 1. März 1809 zu Amsterdam, studierte in Leiden Medizin und ließ sich dann in seiner Vaterstadt als praktischer Arzt nieder. Er redigierte unter anderm 1840-45 das "Archief voor Geneeskunde" und wurde 1847 Präsident der Gesellschaft zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hombeerebis Home |
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, Fettleibigkeit, Katarrh der Gallenwege, Menstruationsstörungen, nervöse Reizbarkeit, weißen Fluß, Bronchialkatarrh etc.; in Form von Bädern leistet es bei Skrofeln, hartnäckigen Hautausschlägen, rheumatischen und gichtischen Leiden gute Dienste. Jährlich werden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Italicabis Italien |
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. Vgl. Cluveirus (Klüver), I. antiqua (Leiden 1624), nebst Holstein, Adnotationes ad Cluverii Italiam (Rom 1666); Abeken, Mittelitalien (Stuttg. 1843); Nissen, Italische Landeskunde (Berl. 1883, Bd. 1); Czörnig, Die alten Völker Oberitaliens (Wien 1885
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Jatrophabis Jauer |
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Dragonaden, welche die evangelischen Schlesier zum Katholizismus bekehren sollten, zu leiden.
^[Abb.: Wappen von Jauer.]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Kniprodebis Knobel |
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874
Kniprode - Knobel.
an und ward durch den Sieg der Radikalen 1533 Bürgermeister. Er nahm Johann von Leiden bereitwillig auf, verhalf ihm zur Herrschaft und ward dessen Schwertträger, dann Statthalter. Nach der Einnahme der Stadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kurmantelbis Kurmysch |
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, 1704-1709) viel zu leiden und wurde sogar von einem schwedischen Statthalter verwaltet. Der junge Herzog, der inzwischen in Deutschland erzogen wurde, hatte kaum sein Land zurückerhalten, als er 1711 unmittelbar nach seiner Vermählung mit der russischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Lermabis Lermontow |
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, dann seit 1838 an der Antwerpener Akademie und speziell von 1841 bis 1844 als Schüler von G. Wappers. Damals malte er besonders weibliche Bildnisse, die ihm wie die Kinderporträte vortrefflich gelangen. Später bereiste er Deutschland und Italien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0819,
Lippe (Fürstentum) |
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mit dem Regimentsstab zu Detmold in Garnison steht. Das ursprüngliche Geschlechtswappen ist eine fünfblätterige rote Rose in silbernem Felde, das jetzige Wappen ein neunfelderiger Schild. Landesfarbe ist Gelb-Rot. Orden: das Lippesche Ehrenkreuz in drei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Makartbis Makedonien |
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in Wien, kehrte aber schon nach ein paar Monaten nach Salzburg zurück und malte seines Unterhalts wegen Wappen. 1859 kam er nach München und arbeitete von 1861 bis 1865 im Atelier Pilotys, unter dessen Leitung sich sein koloristisches Talent schnell
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Meißenbis Meißner |
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bis Mitte des 15. Jahrh. erbaut. Das schöne figurenreiche Hauptportal wird leider durch die von Kurfürst Friedrich dem Streitbaren als Erbbegräbnis seines Stammes erbaute Fürstengruft verdeckt; dieselbe enthält mehrere aus P. Vischers Werkstatt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Melvillebusenbis Memel |
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die Stadt viel zu leiden, brannte wiederholt ab, wurde eine Zeitlang von den Schweden besessen und 1757 von den Russen besetzt. Nach der Schlacht bei Jena (1806)
^[Abb.: Wappen von Memel.]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Mühlfeldbis Mühlhausen |
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wirkte er bis in die letzte Zeit mit aller Entschiedenheit für Aufhebung des Konkordats. Als politischer Parteiführer und Redner kamen M. die Klarheit und Folgerichtigkeit seines Geistes trefflich zu statten; leider ward indes seine öffentliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Niemesbis Nienburg |
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folgte N. einem Ruf nach Tübingen, wo er 14. März 1871 starb. Er schrieb: "Klinische Mitteilungen aus dem städtischen Krankenhaus zu Magdeburg" (1855); "Die asiatische Cholera, ein primärörtliches Leiden der Darmschleimhaut" (in Virchows
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0726,
Paris (Verwaltung, Geschichte) |
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), und seine Bewohner, welche nicht unbedeutenden Handel auf der Seine trieben, wurden bald wohlhabend. Auch war es Station einer Flußflottille, woher auch das Wappen der Stadt, ein Schiff, herrührte. Mehrere römische Kaiser hielten sich kürzere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Potpourribis Potsdam |
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schöner Fichtenwälder und hat einen kohlensäurereichen Säuerling, der gegen katarrhalische Leiden gebraucht wird.
Potschinki, Stadt im russ. Gouvernement Nishnij Nowgorod, Kreis Lukianow, an der Rudna, hat eine kaiserliche Stuterei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Rotthalmünsterbis Rottweil |
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zu erzielen wußte. Sie sind Meisterwerke der historischen Landschaft und Rottmanns hervorragendste Schöpfungen, leider aber durch den Einfluß des Klimas zerstört (Kartons in der Galerie zu Darmstadt). 1834 ging er im Auftrag des Königs nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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. ist beim deutschen Bundesrat mit einer Stimme vertreten und sendet drei Abgeordnete zum deutschen Reichstag.
Das Wappen besteht in einem quadrierten Haupt- und einem Mittelschild
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Schleimtierebis Schlempe |
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in ältester Zeit eine sorbenwendische Warte; die Stadt selbst wird urkundlich zuerst 1273 erwähnt und Slowitz genannt und erhielt 1359 städtische Rechte; sie hatte im Hussiten- und im Dreißigjährigen Krieg sehr viel zu leiden und brannte 1689, 1837 und 1850
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Speidelbis Speier |
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(eine mit eingemeißelten bildlichen Darstellungen der Leiden Christi, Blätterwerk und anderm Zierat geschmückte Steinmasse), das Heidentürmchen, dessen Unterbau wahrscheinlich aus der Römerzeit stammt, die Kolossalbüste des Professors Schwerd und die des frühern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Tilosbis Timäos |
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und Rußland, bez. Preußen, welch letzteres die Hälfte seines Gebiets verlor. Vgl. "Aus Tilsits Vergangenheit" (2. Aufl., Tilsit 1888, 2 Tle.).
^[Abb.: Wappen von Tilsit.]
Tim, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kursk, am Fluß T. (Nebenfluß der Sosna
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Turmalinfelsbis Turners Gelb |
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besteht aus einem silbernen (höhere Grade goldenen), weiß emaillierten, fünfspitzigen Kreuz, auf dessen Mittelschild im Avers ein Schwert in einem Eichenkranz ruht, im Revers ein aufgeschlagenes Buch, links mit dem portugiesischen Wappen, rechts mit dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0399,
Warschau (Stadt) |
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, Regierungsgebäude und Paläste von Großen befinden sich hier. Hinter den Häusern liegen meist Gärten, die aber neuerdings leider nach und nach bebaut werden. In dieser Stadtgegend sind von Gebäuden bemerkenswert: das der permanenten Gemäldeausstellung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Zephyrbis Zeremoniell |
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verschonte, so hatte sie in jenen Kriegsjahren doch viel zu leiden. Das Schloß stammt in seinen ältesten Teilen noch vom Fürsten Karl Wilhelm her, der 1681 den Bau begann; doch wurde er erst von seinem Neffen Christian August (gest. 1747) vollendet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bunsenbis Caffagiolo-Majoliken |
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. Arbeiterschutzgesetzgebung, S.34 f.
Butter, s. Milch.
Buys (spr. beis), Joan Theodor, niederländ. Staatsmann, geb. 1828 zu Amsterdam, wurde Professor daselbst, 1864 Professor des Staatsrechts in Leiden und bildete als solcher eine Schule. Seine politischen Artikel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Altona-Kieler Eisenbahnbis Altoona |
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leiden; es wurde 8. und 9. Jan. 1713 zum größten Teil niedergebrannt. Doch erholte sich die Stadt rasch wieder, bis die franz. Kontinentalsperre und die engl. Elbeblockade dem Handel A.s wieder empfindlich schadeten. Die Energie des Oberpräsidenten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Amigonibis Amman |
Öffnen |
. Familien in A. angesiedelt.
Amman, Joh. Konr., Taubstummenlehrer, geb. 1669 zu Schaffhausen, studierte zu Basel und ließ sich als Arzt und Taubstummen-Sprachlehrer in Amsterdam nieder. Später privatisierte er auf seinem bei Leiden gelegenen Landgute
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0445,
Brasilien (Unterrichtswesen und Wohlthätigkeitsanstalten. Zeitungen) |
Öffnen |
443
Brasilien (Unterrichtswesen und Wohlthätigkeitsanstalten. Zeitungen)
mit der Inschrift: Estados unidos do Brazil 1889. Die Flagge war grün mit goldener Raute; in dieser befand sich das Wappen. (S. Tafel: Flaggen der Seestaaten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Clairvauxbis Clam |
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zwanzigjährigen Fleißes, von großer Bedeutung,
weil sie das später (1624) von Opitz mit Erfolg ein-
geführte, noch heute geltende nationale Vetonungs-
gesetz (s. Opitz) zuerst klar ausspricht und durchweg
Authers Spracke zu Grunde legt. Leider
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Corusconüssebis Corvina |
Öffnen |
Truppen Kaiser Fer-
dinands viel zu leiden. Unter der Regierung Jo-
hann Zäpolyas (1526-40) kamen viele Hand-
schriften aus der C. nach Siebenbürgen, besonders
in die Kronstädter und Karlsburger später vom
Feuer verzehrten Bibliotheken; andere wieder
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Dauphin (Albert)bis Dausch |
Öffnen |
behielten bis zur Revolution
den fürstl. Titel. Die bedeutendsten unter den welt-
lichen Herren aber, die von Albou, nannten sich
Grasen; Gny d'Albon VIII. (gest. 1149) hieß zuerst
Dauphin (vHiüiiu8), wohl nicht weil er einen Del-
phin im Wappen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Färbeknöterichbis Farbenblindheit |
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oder weitere Mischfarben kennt die Heraldik nicht. Es ist ein heraldischer Grundsatz, nur Farbe auf Metall und Metall auf Farbe zu setzen oder mit beiden zu wechseln. Bei nicht farbiger Darstellung der Wappen wurde in ältern Wappenbüchern die Farbe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0276,
Graubünden |
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der
8. Division. Das Wappen zeigt im weißen Felde
drei nebeneinandergestellte Schilde, von denen der
mittlere, im weißen Felde ein schwarzer aufsteigen-
der Steinboä, den Gotteshausbund, der rechte, von
weih und schwarz gespalten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Liberaliabis Liberia |
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, Elfenbein und Kautschuk. Wert des Exports ist 4 Mill., des Imports etwa 3 Mill. M.
Das Wappen stellt eine Strandlandschaft dar; auf der See ein Segelschiff, rec hts eine aufgehende Sonne, links am Ufer ein Palmbaum. Auf dem Strand ein Pflug
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Niederländische Missionenbis Niederländisches Festungssystem |
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Umschwung der Kunst in den Niederlanden. Hier war es besonders die Historienmalerei, die einen Anlauf zu großen, lebensvollen Kompositionen nahm; in erster Linie verhalfen dazu die Geschichtsmaler Wappers (s. Taf. Ⅶ, Fig. 1), Ed. de Bièfve, Gallait (s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Paschhandelbis Pasilalie, Pasilingua, Pasilogie |
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-, Schneide-, Gips- und Ölmühlen, Kalkbrennerei, Ackerbau und Holzhandel. – P. ist eine der ältesten Städte Pommerns, hatte viel durch Kriege zu leiden und wurde 7. bis 11. Sept. 1630 von dem kaiserl. Oberst Götz verbrannt. Durch den Westfälischen Frieden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Pattinsonierenbis Pauke |
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.) von Navarra. In den Religionskriegen hatte es viel zu leiden; 1620 kam es durch Ludwig ⅩⅢ. an Frankreich.
^[Abb. Wappen von Pau]
Paucartambo, rechter Quellfluß des Ucayali (s. d.), entspringt südöstlich von Cuzco in Peru, durchbricht die Ostcordilleren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Raphelenghbis Rappier |
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Korrektheit der Plan-
tinschen Drucke ist zum großen Teil sein Verdienst,
was vorzüglich auch von der "Nidlw pol^iotta"
(8 Bde., Antw. 1509-72) gilt. Von 1582 bis 1585
leitete N. das Antwerpener Geschäft, dann aber
dauernd die Leidener Offizin. 1586
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Rittlingsbis Ritzebüttel |
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die Leiden Christi und die daraus hergeleiteten
Pflichten mahnen und der letzte sein sollte, den der
Ritter dulden dürfe. Wer sich des ritterlichen Na-
mens unwürdig machte, konnte unter entsprechenden
feierlichen Formen dieser Würde wieder entkleidet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Seckendorff (Adelsgeschlecht)bis Seckendorff (Gust. Ant., Freiherr von) |
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Maimbourg.
Seckendorff, altes, in Deutschland, Österreich und Ungarn verbreitetes Adelsgeschlecht, das seinen Namen nach dem zwischen Cadolzburg und Langenzenn gelegenen Burghofe, jetzt Dorfe Seckendorf, führt. (Vgl. Schönhuth, Das Wappen der S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Slibovitzbis Sliwowitz |
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. 1640 zu Leiden, gest. daselbst 7. Nov. 1691, war ein Schüler des G. Dou, den er mit Glück in seinen kleinen Kabinettstücken nachahmte, ohne ihn jedoch zu erreichen. An dem Meermannschen Familienbild, seinem Hauptwerk (im Louvre zu Paris), arbeitete
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Streckfuß (Karl)bis Streichinstrumente |
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. 1885‒86). Von seinem umfangreichsten Werke, der «Weltgeschichte, dem Volke erzählt», erschienen deutsch drei Bände (Berl. 1865); die holländ. Übersetzung umfaßt 10 Bände (Leid. 1865‒77). Auch Romane aus seiner Feder wurden neuerdings ins
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Tischfärbungbis Tischrücken |
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der neutestamentlichen Apokryphen und Pseudepigraphen sind gewidmet: die von der Haager Gesellschaft gekrönte Preisschrift "De evangeliorum apocryphorum origine et usu" (Leid. 1851), ferner die "Acta apostolorum apocrypha" (Lpz. 1851), die "Evangelia apocrypha
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Zenokopfbis Zerbst |
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. Pluygers, De Zenodoti carminum Homericorum editione (Leid. 1842); Düntzer, De Zenodoti studiis Homericis (Gött. 1848); Römer, Über die Homerrecension des Z. (in den «Abhandlungen der bayr. Akademie», 1885).
Zenokopf, Berg, s. Hoher Stauffen.
Zenon
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Hildebrandstonbis Hildegard |
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besuchte er seit 1826 die Akademie zu Düsseldorf und lernte, mit Schadow reisend, 1829 die neue Belgische Schule, besonders Wappers kennen, unter deren Einfluß Der Räuber (1829; Berliner Nationalgalerie) entstand und bereiste 1830 auch Italien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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in Leiden - Wappers (Utrecht, M.).
Heliodors Vertreibung aus dem Tempel - Raffael (Rom, Vatikan); Delacroix (Paris, Kirche St.-Sulpice).
Hémicycle, s. »Künstlerporträte«.
Herakles: der kleine, mit der Schlange - Reynolds (Petersburg, Eremitage
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